Diagnose-Formen
Iris-Diagnose: Im
Auge können anhand von Farben, Formen, Linien usw. die Schwächen und
Stärken des Organismus und z.T. einzelner Organe erkannt werden
Dunkelfeldmikroskopie:
Mit
Hilfe eines besonderen Mikroskops ist es möglich, ungefärbtes (d.h.
lebendes) Blut sichtbar zu machen. Es lassen sich hierdurch bestimmte
Erkrankungen und Störungen schnell und einfach erkennen.
(Fotos)
Ohrdiagnose: Der
gesamte menschliche Organismus ist auf der Ohrmuschel
"abgebildet", so dass Störungen im Körper über ein elektrisches
Messgerät schnell und schmerzfrei am Ohr lokalisiert werden können.
Ich mache darauf aufmerksam, dass die Wirksamkeit der
genannten Diagnosen und Therapien wissenschaftlich/schulmedizinisch nicht
bewiesen sind.
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Therapien:
Klassische Homöopathie: Die Klassische
Homöopathie geht davon aus, dass ein kranker, gestörter Organismus immer
bestrebt ist, wieder gesund zu werden. Deshalb dürfen die Symptome nicht
unterdrückt, sondern müssen gefördert werden. Ausführlichere Informationen
hierzu gibt es hier.
Chiropraktik: Die Chiropraktik
ist eine sehr alte manuelle Therapie, die besonders Fehlstellungen im
Bereich der Wirbelsäule beseitigen kann. Ausführliche Informationen hierzu
gibt es hier.
Enderlein-Therapie: Prof. Dr. Enderlein entdeckte im Blut kleine Mikroben, die unter
bestimmten Voraussetzungen viele Erkrankungen im Adersystem, in den Drüsen,
aber auch im gesamten Organismus verursachen können. Er entwickelte aus
diesen Mikroben sehr wirksame Medikamente. Ausführliche Informationen zu
diesem Thema gibt es hier.
Ohrakupunktur:
Nach
einer Ohrdiagnose werden gezielt Akupunkturnadeln in die Ohrmuschel
gesetzt. Hierdurch können Schmerzen, Störungen, Verkrampfungen u.v.a.
günstig beeinflusst werden.
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