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Was ist Chiropraktik ? (3/4)

 

Zuvor ist allerdings eine umfassende und genaue manuelle Untersuchung des gesamten Wirbelsäulen-Systems erforderlich, wobei auch Röntgen- oder Kernspin-Aufnahmen vorliegen sollten.
Außerdem benötigt der Therapeut z.B. eine
- genaue Schilderung der Symptomatik sowie
- Informationen über evtl. Wirbelsäulen-
  behandlungen innerhalb der letzten Monate
  bzw. Jahre,
- aktuelle bzw. frühere Einnahmen von Medi-
  kamenten (hier ist besonders Cortison zu
  nennen),
- eventuelle Unfälle,
- Art und Umfang der beruflichen Tätigkeit,
- sportliche Aktivitäten,
- Schlafgewohnheiten,
- Beschaffenheit des Bettes/der Matratze usw.

Weiterhin wird der Therapeut überprüfen, ob ein Bandscheibenvorfall vorliegt und ob im Bereich der Halswirbelsäule Durchblutungsstörungen bestehen könnten.

Erst diese gesamten Informationen befähigen den Therapeuten, zu entscheiden, ob er eine chiropraktische Behandlung überhaupt durchführen kann und wenn ja, sein "Handwerk" so gefahrlos wie möglich auszuüben.

Das manchmal auftretende leichte "Knacken" einzelner Wirbel während der chiropraktischen

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