auswählen
Er wird sich an den Symptomen des Patienten orientieren. Dadurch ist er in
der Lage, das optimale Mittel zu finden.
Es ist aber zu beachten, dass das Ausscheiden von Quecksilber u.U. viele
Monate in Anspruch nehmen kann. Hier ist Geduld gefragt.
Gibt es Alternativen statt des Amalgams?
Es werden Kunststoffe, Keramik, Gold und Titan verwendet. Alle diese Stoffe
sind allerdings bezüglich ihrer Ungefährlichkeit nicht endgültig
ausgetestet.
In
Goldfüllungen wird oft zur Festigkeitserhöhung Palladium hinzugesetzt.
Dieses Metall hat aber
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ebenfalls
starke Negativ-Wirkungen. Fragen Sie daher Ihren Zahnarzt nach den Inhaltsstoffen
der Goldfüllungen und lehnen Sie Palladium-haltiges Gold ab.
Achten
Sie auch darauf, dass Sie keine unterschiedlichen Metalle (wie z.B. Amalgam
und Gold) gleichzeitig in Ihrem Mundraum haben. Hier entstehen elektrische
Ströme, welche ebenfalls zu Problemen an den Zähnen aber auch im gesamten
Körper führen können. Drängen Sie deshalb Ihren Zahnarzt zu einer zügigen
Amalgamentfernung, wenn er Ihnen Füllungen aus Metall einsetzen will.
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