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Antibiotika-immer ein Segen? (1/5)

 

Antibiotikum - was ist das?
1928 wurde in einem Londoner Labor durch Zufall entdeckt, dass in einer mit Schimmelpilzen "verunreinigten" Bakterien-Kultur die Bakterien abgetötet waren.
Diese Pilze bilden nämlich eine Säure, welche die Bakterien zersetzen können.
Das "Penicillin" war entdeckt.

Es entstanden bis zum heutigen Tag nach diesem Vorbild viele Medikamente, welche Bakterien bekämpfen können: Die Antibiotika (Anti = gegen, Bios = Leben).

Wo werden Antibiotika eingesetzt?
Wie schon beschrieben können Antibiotika
Bakterien abtöten. Dies bedeutet logischerweise,

dass durch Bakterien verursachte Krankheiten mit diesen Medikamenten behandelt werden können.

Hierzu gehören:
Mandeln-Entzündungen (Angina, Scharlach), Erkrankungen der Nasennebenhöhlen und Stirnhöhlen, Lungenentzündung, Nieren- und Blasenentzündungen usw.

Virus-Erkrankungen (z.B. Schnupfen, Influenza-Grippe, Windpocken usw.) können mit Antibiotika nicht behandelt werden!
Gegen Viren gibt es keine Medikamente!


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